TWILIGHT-Trouble In The Eternity
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Team: Jonathan Cunningham & Emmett Cullen
 
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 Emmett Cullen

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Emmett Cullen
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BeitragThema: Emmett Cullen   Emmett Cullen EmptyMo Feb 08, 2010 5:20 am

THE PERSONAL THINGS

Vollständiger Name: Emmett Cullen

Früher hieß ich McCarty, jetzt heiße ich Cullen. Und ganz ehrlich? Cullen gefällt mir viel besser.

Rufname/Spitzname: Em, Emmett, Großer

Manchmal auch „Big Brother„ aber das höre ich nur selten. Und Rosalie sagt sowie so immer irgendwelche Kosenamen aller „Schatz„. Das stört mich aber kein bisschen.

Ewiges Alter: 20 Jahre

Vampir seit: 1935

Ich wurde 1935 von Carlisle Cullen gebissen, da Rosalie nicht die Kraft dazu hatte und ich ansonsten gestorben wäre.

Schöpfer: Carlisle Cullen

Wohnort: Forks

Geboren wurde ich in Tennessee, doch leben tue ich derzeit in Forks

Beruf:

Ich bin eine Zeit lang mit Rosalie, Edward, Alice und Jasper auf die Forks High School gegangen, doch jetzt bin ich nur noch Rosalies Ehemann und habe damit einen Fulltimejob.

Besondere Fähigkeiten:

So eine Gabe wie Alice, Edward oder Jasper habe ich nicht, aber ich bin sehr stark. In unserer Familie bin ich der Stärkste und auch viele Andere kommen nicht gegen mich an.

THE INTERVIEW

Glauben sie an die Liebe?

Oh ja daran glaube ich, denn ich habe meine große Liebe bereits gefunden. Naja eigentlich hat sie mich gefunden. Ohne die Liebe wäre es sehr schwer die Ewigkeit zu überleben und ich bin sehr dankbar, dass ich Rosalie mein Eigen nennen darf.

Haben sie besondere Vorlieben oder Abneigungen? Erzählen sie uns davon.

Zählt Rosalie auch zu Vorlieben? Egal, Rose ist auf jeden Fall meine liebste Vorliebe. Finde erst mal eine Frau wie sie, da kannst du lange suchen. Ich LIEBE Autos mit großen Kofferräumen und viel PS. Die sind so toll! Und man hat sie viel Platz darin. Auch wenn ich nicht immer Sachen drin verstaue, sondern anderes drin mache, aber das wollen wir nicht weiter erläutern. Am liebsten esse ich Grizzly. Wahrscheinlich deshalb, weil ich wegen einem Grizzly fast gestorben wäre. Obwohl, wenn man es genau sieht, kann ich dem Grizzly von damals danken. Wenn ich gut gelaunt bin, spiele ich gerne Baseball mit meiner Familie. Allerdings ist Edward immer schneller als ich und das stört mich unheimlich. Nun ja ich weiß das klingt peinlich, aber ich mag kleine Kinder. Ich finde die süß. Jetzt nicht vom Geschmack her, sondern wie sie aussehen und lachen. Ich hasse es allerdings, dass Rosalie und ich nie selbst solche kleinen Racker haben werden. Ich finde Rockmusik ganz toll. Sowohl die neuen, als auch die alten Bands. Fragt mich bitte nicht warum, aber ich steht total drauf. Ich habe eine große Leidenschaft für Ebeay. Ich weiß nicht warum, aber hätte ich Rosalie nicht, würde ich wahrscheinlich stundenlang dort herumsteigern, um Sachen, die ich sowieso nie verwende. Vielleicht klingt das komisch, aber ich mag es, zur Schule zu gehen. Ich mag die Blicke, die sie unserer Familie immer nach werfen und man kann förmlich sehen, wie sie uns um unser Aussehen beneiden, uns aber trotzdem irgendwie seltsam finden.
Was ich gar nicht leiden kann, sind kleine Autos in denen nie Platz ist. Das geht ja mal gar nicht. Gott, ich hasse es, wenn Rose mit irgendwelchen Sachen ankommt und meint sie sei nicht hübsch genug oder sie braucht ein Paar neue Schuhe, wo sie doch schon zwanzig Paar hat. Ich meine, sie ist die schönste Frau der Welt und hat Komplexe und Sorgen? Ne, Frauensachen sind definitiv nicht mein Ding, sorry! Was ich überhaupt nicht leiden kann ist, wenn ich verliere. Das ist nichts für mich. Ich möchte IMMER gewinnen, egal wobei. Überhaupt nicht leiden kann ich es, wenn ich den Mund halten soll. Wer soll denn dann bitte die Stimmung heben?
Leute die immer mies drauf sind und total pessimistisch sind, sind mir zu Wider. Man kann doch wohl nicht immer schlecht drauf sein oder? Okay, ganz einleuchtend ist ja wohl, dass ich menschliches Essen verabscheue. Ich habe einmal probiert, Nudeln mit Käsesoße zu essen. Rose hat mich gewarnt, aber ich musste ja unbedingt kosten. Danach dachte ich, ich würde endgültig sterben, so furchtbar hat das geschmeckt. Auch wenn Edward immer behauptet, es schmeckt wie Erde, das tut es definitiv nicht. Ich habe etwas gegen klischeehafte Vampirbücher und Vampirfilme alà „Interview mit einem Vampir“ und „Graf Dracula“. Das gibt den Menschen ein völlig falsches Bild von uns oder eher völlig falsche Klischees. Wir sind natürlich gefährlich, doch wir schlafen nicht in Särgen und wir fürchten weder Kreuz noch Knoblauch. Aus irgendeinem seltsamen Grund kann ich Katzen nicht leiden. Keine Ahnung, vielleicht weil die spüren, dass ich anders bin oder so.


Erzählen sie uns von ihrer Familie

An meinen menschlichen Vater kann ich mich kaum erinnern. Carlisle ist für mich allerdings zur Vaterfigur geworden. Er ist hilfsbereit, liebenswürdig und wirklich ein toller Vater. Ich bewundere ihn, dass er so viel Selbstbeherrschung gehabt hat, als er sich selbst zu einem „Vegetarier“ gemacht hat. Es muss so viel Kraft gekostet haben und umso mehr gönne ich es ihm, dass er menschliches Blut fast gar nicht mehr wahrnimmt und Arzt sein kann.
Da ich mich eigentlich gar nicht mehr an meine „wirkliche“ Mutter erinnern kann, ist Esme der perfekte Ersatz für mich. Sie ist so gesagt die beste Mutter, obwohl der Altersunterschied nicht sonderlich groß ist, aber das ist egal. Sie und Carlisle sind meine Eltern, es ist so, als hätte ich nie andere gehabt. Mit Esme kann ich über alles reden, egal um was es geht, sie hört mir zu. Egal was ich will, sie schenkt mir Beachtung.
Obwohl Alice manchmal total nervt, wenn sie ständig meine Zukunft sieht und genau weiß wann ich und Rose Ruhe haben wollen, ist sie mir wichtig. Schließlich ist sie meine Schwester und ein wichtiger Teil der Gemeinschaft. Ohne sie könnten wir vieles nicht wissen und vielleicht wären dann viele von uns gar nicht hier.
Edward ist wirklich der beste Bruder den man [n] sich wünschen kann. Allerdings ist er immer so verschwiegen und still. Ich sollte ihm mal raten, locker zu lassen und die Welt nicht immer so verkrampft zu sehen. Ja ich glaube das mach ich, sonst hat Edward ja nie Spaß.
Jasper hat es nicht leicht bei uns, aber ich denke er wird sich einleben. Er ist eben noch nicht so an das "vegetarische Leben" gewöhnt. Sonst ist er aber ein wirklich guter Bruder und für jeden Spaß zu haben. Und er spielt gut Baseball, und das ist sehr wichtig.
Bella gehört für mich auch schon zur Familie, denn sie ist schließlich mit Edward zusammen. Für mich ist sie schon wie eine Schwester und ich liebe es sie zu ärgern.


Was sind ihre Stärken und was ihre Schwächen?

Ich bin auf jeden Fall ein guter Entertainer. Man könnte mich glatt für eine Comedyshow einstellen, ich würde die Zuschauer in Mengen anlocken. Ich bin immer locker drauf und dass wirkt auch auf die anderen entspannend. Natürlich nicht so entspannend, wie Jaspers Gefühlsbeeinflussung aber doch entspannend. Ich habe einen ziemlich Dickschädel, das aber nicht unbedingt immer schlecht ist. In manchen Situationen ist Beharrlichkeit auch von Nutzen.Rosalie ist definitv eine Stärke, oder eher eine Stärkung. Sie gibt mir Kraft für alles war ich tue. Okay, eine Stärke ist natürlich auch meine Stärke selbst. Schließlich bin ich der mit der meisten Kraft in der Familie. Niemand schießt einen Baseball so weit wie ich.
Ich kann schwer zuhören, und das stört meine Familie und vor allem meinen Engel oft sehr.
Ich kann nur sehr sehr schwer ernst sein und das stört mich sogar selbst. Es ist einfach nervig, dass ich nie über ernste Themen reden kann. Ich will leider immer gewinnen, und nerve deshalb oft Edward und Jasper, meistens auch Rose und überhaupt meine ganze Familie. So stark Rosalie mich auch macht, sie ist dennoch eine meiner größten Schwächen, denn 1. Kann sie mich vollkommen kontrollieren und 2. Kann man mich mit ihr kontrollieren. Sie ist die größte Schwäche die ich habe, wenn ihr etwas zustoßen würde, könnte ich mir das nie verziehen. Ich bin manchmal etwas zu spontan, und will immer alles auf einmal und am liebsten sofort. Das ist nur leider meistens weniger gut.


Können sie sich noch an ihre Verwandlung erinnern?

Das einzige, was ich aus meinem menschlichen Leben noch weiß ist, dass ich in Tennesse geboren wurde, im Jahre 1915. An mehr kann ich mich nicht erinnern und das finde ich sehr schade. Meine leiblichen Eltern sind für mich eigentlich so, als wären sie nie da gewesen. Sie sind wie ein Bild, das langsam im Nebel verschwindet. Auch sonst kann ich mich eher weniger an meine Vergangenheit vor dem Biss erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich ein aufgeweckter Junge war, der viel gelacht hat. Also eigentlich hat sich eher wenig verändert, glaube ich.
Da ich wie gesagt nicht mehr sehr viel über meine Kindheit weiß, fange ich einfach an dem Zeitpunkt an, an den ich mich noch erinnern kann.
Ich war gerade dabei gewesen, ein bisschen im Wald spazieren zu gehen, weil ich mit Freunden in Zelten geschlafen habe. Wir wollten Spaß haben, einfach mal weg von all den einengenden Erwachsenen, die uns versuchten mit ihren Regeln und Vorschriften zu kontrollieren.
Nun ja, ich habe keine Ahnung, warum ich mich damals so weit vom Lager entfernt habe, aber wahrscheinlich habe ich einfach Brennholz gesucht, um das Lagerfeuer anzuzünden.
Auf jeden Fall bin ich ein bisschen herumgegangen und habe mich umgeschaut. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich gelaufen bin. Wahrscheinlich in etwa eine Stunde. Ich wollte mich gerade auf den Rückweg machen, als ich hinter mir ein Geräusch hörte, doch als ich mich umgedreht habe, konnte ich nichts entdecken. Ich ging weiter, verfolgt von dem Gefühl beobachtet zu werden.
Nach ein paar Minuten hörte ich ein Knacken im Unterholz und drehte mich erneut um. Ich werde nie vergessen, wie in diesem Moment einfach alles verschwamm und mein Herz klopfte so laut und stark, dass ich dachte, es würde aus meiner Brust springen.
Vor mir stand ein riesengroßer Grizzly Bär, der mindestens zwei Meter groß war.
Ich schluckte. Offenbar hatte ich sein Revier betreten, und das war ihm nicht Recht gewesen. So schnell mich meine Beine tragen konnten, lief ich durch die Bäume und das Monster mir hinterher. Jetzt weiß ich, dass ich dadurch nur meine Kraft verschwendet habe, denn gegen das Ding hatte ich von Anfang an keine Chance gehabt.
Völlig erschöpft stellte ich mich hinter einen Baum und hielt den Atem an. Verzweifelt hoffte ich, dass der Bär mich nicht riechen würde, doch die Hoffnung war sehr klein. Diese Tiere konnten bekanntlich sehr gut riechen.
Ich hörte seine Schritte und versuchte, mein Herz leiser klopfen zu lassen, doch es funktionierte nicht. Das Tier kam näher und ich hörte sein tiefes Knurren.
Und dann plötzlich lag ich auf dem harten Waldboden. Mein Kopf schmerzte, auf meinem Rücken prangten große Kratzer, die der Bär mit deinem Tatzenhieb hinterlassen hatte. Ich stöhnte und stellte mich tot, doch der Bär ließ sich nicht täuschen. Mit einem lautem Brüllen stürzte er sich auf mich. Ich dachte ich müsste sterben, nein, ich wusste ich würde das alles hier nicht überleben.
Wie aus dem nichts schoss plötzlich etwas aus dem Wald und stieß den Bären von mir. Ich konnte nicht erkennen, was es war, doch der Bär flog durch die Luft, als wäre er aus Plastik. Unter jämmerlichem Stöhnen blieb er am Boden liegen und ich konnte nur noch erkennen, dass er seinen letzten Atemzug tat. Ich war der Meinung, dass auch ich nicht mehr lange atmen würde.
Und dann sah ich SIE. Das schönste Wesen, dass ich in meinem ganzen Leben gesehen hatte. Ich glaubte zu träumen, dachte ich sei schon längst tot.
Das schöne Mädchen brachte mich in ein Haus, groß und hell, und legte mich auf eine Art Tisch. Dann kam ein Mann. Auch er war außergewöhnlich schön. Dieser Mann musste Gott sein und das Mädchen tatsächlich ein Engel.
Er beugte sich über mich und plötzlich erfüllt mich ein unendlicher Schmerz. Ich glaubte, in einen langen Schacht zu fallen, die Welt verschwamm vor meinen Augen, nur das blonde, engelsgleiche Mädchen sah ich. Sie redete auf mich ein. Erzählte mir etwas von Vampiren und einer Verwandlung und alles was ich tun konnte, war mit meinen Augen an ihren süßen Lippen festzuhalten, um nicht verloren zu gehen, in diesem Schmerz. Sie versuchte mir alles zu erleichtern, sagte sie mir.
Drei oder vier Tage, dauerte der Schmerz an und ich dachte schon, ich wäre tatsächlich tot. Doch als ich die Augen aufschlug, war sie an meiner Seite. Sie hielt meine Hand und sagte, dass nun alles vorbei wäre. All der Schmerz.


Haben sie Träume und Ziele?

Den Volturi mal heftig in den Hintern zu treten. Nein im Ernst, da ich alles habe was ich je wollte ist mein größter Wunsch das Edward und Bella glücklich werden. Natürlich wünsche ich mir auch das Bella eine von uns wird, aber das darf ich nicht so laut sagen, sonst bekomme ich mal wieder Ärger von Rosalie,

OTHER INFORMATIONS

Avatarperson: Kellan Lutz

Charakterabgabe: Ja, da Buchcharakter

Steckbrief- und Setabgabe: Nein

Regeln gelesen und akzeptiert: Ja

Bestätigung, das du mindestens 18 Jahre alt bist: Ja

Zweitcharakter: /
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